Gender & Diversity in Theorie und Praxis - Vernetzungsplattform

Mit dieser Zusammenstellung von verschiedenen Plattformen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt,  möchten wir die wechselseitige Bezugnahme von gender- und diversitätsbezogener Theorie und Praxis weiter vorantreiben.

Kontakt/Beteiligung

Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, dass Sie sich auf unserer Vernetzungsplattform beteiligen. Wenn Sie Interesse haben, setzen Sie sich bitte
mit uns in Verbindung und schicken uns eine e-mail mit Angabe folgender Daten:

Name:
Organisation:
Text zu den Inhalten Ihrer Website:
E-Mail an: info(at)tifs.de 

Portal Intersektionalität

Das Portal Intersektionalität bietet Forscher_innen und Praktiker_innen, welche sich positiv auf das Paradigma Intersektionalität/Interdependenzen beziehen, eine virtuelle Plattform.
Es dient damit der Information, Kooperation und Vernetzung sowie der vitalen Weiterentwicklung in Forschung, Lehre und Praxis. Das Portal fördert die innovative Theoriebildung, gegenseitige Theorie-Praxis-Wahrnehmung sowie die kritische Selbstreflexion und trägt zu einem themen- und disziplinübergreifenden Austausch bei.

Das Portal ist an der FernUniversität in Hagen verortet. Die Implementierung im Jahr 2012 wurde vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (NRW) und der Bergischen Universität Wuppertal gefördert.

Konzept & Organisation: Prof. Dr. Katharina Walgenbach und Dipl.-Päd. Friederike Reher.
URL: www.portal-intersektionalität.de

LAG Mädchen*politik e.V.

Die LAG Mädchen*politik ist das landesweite Netzwerk und die fachpolitische Interessensvertretung der Mädchenarbeit in Baden-Württemberg.

An die Schnittstellen von Praxis, Theorie und Politik engagiert sie sich für die Absicherung, die Weiterentwicklung und den Ausbau von Mädchen*arbeit, Mädchen*politik und Genderpädagogik.

Die LAG Mädchen*politik unterstützt die praktische Mädchen*arbeit und –politik vor Ort durch Vernetzung, Fachberatung und Weiterbildung.

Sie setzt sich für gute Rahmenbedingungen des Aufwachsens, Lernens und Lebens von Mädchen* und jungen Frauen* in ihrer Vielfalt ein. Um dieses Ziel zu erreichen, ist sie in allen Handlungsfeldern aktiv, die die Belange dieser Gruppe betreffen, z.B. Kinder- und Jugendpolitik, Soziales, Gesundheit, Bildung, Kultur, Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sowie Wirtschaft.

Mit ihrer Arbeit leistet die LAG Mädchen*politik einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des §9, Absatz 3, des Kinder- und Jugendhilfegesetzes und des §12 Absatz 7 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes für Baden-Württemberg (LKJHG).
Ansprechperson: Ulrike Sammet

LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg
Siemensstr. 11
70469 Stuttgart
Tel. / Fax: (0049) 0711 / 838 21 57
info(at)lag-maedchenpolitik-bw.de
 
www.lag-maedchenpolitik-bw.de
www.gender-bw.de
www.maedchen-in-ausbildung.de
www.netzwerk-teilzeitausbildung-bw.de

Plattform Genderpädagogik

Die Plattform vereint theoretisches Hintergrundwissen, Tipps für die Praxis sowie Links, Termine und Literaturhinweise zur Genderpädagogik.

Die Plattform ist ein gemeinsames Projekt der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Baden-Württemberg und der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit Baden-Württemberg.

Die Konzeption und die Erstellung wurden aus Mitteln des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg finanziert.

http://www.gender-bw.de/
 

LAG Jungen*- & Männer*arbeit Baden-Württemberg e.V.

Die LAG Jungen*- & Männer*arbeit Baden-Württemberg e.V.. (LAGJM) versteht sich als landesweite Fachstelle für Jungen*- und Männer*arbeit und Jungen*- und Männer*politik*. Zu ihren Aufgaben zählt unter anderem die fachliche Beratung und Qualifizierung von Bildungsträger*innen und Mitgliedern* der LAGJM in Bereichen geschlechterbewusster Jungen*- und Männerarbeit. Diese Arbeit sieht die LAGJM nicht als Methode, sondern als das Einüben einer pädagogischen Haltung, mit der die Lebenslagen und Bedürfnisse der jeweiligen Jungen* und Männer* in den Blick genommen werden. Mit ihrer Internet-Plattform bündelt bzw. vernetzt die LAGJM regionale Angebote und bietet aktuelle Hinweise auf Veranstaltungen, Materialien  und Literatur in einschlägigen Themenfeldern.

Ansprechperson:
Michael Schirmer
Kontakt:
LAG Jungen*- & Männer*arbeit Baden-Württemberg e.V.
Lindenspürstr. 32
70176 Stuttgart
Tel: 0711-65668900

info(at)lag-jungenarbeit.de
http://www.lag-jungenarbeit.de

Netzwerk rassismuskritische Migrationspädagogik BW

Das Netzwerk rassismuskritische Migrationspädagogik versteht sich als Forum von Menschen aus den Feldern Soziale Arbeit, Schule, Bildung/Weiterbildung, Hochschule sowie angrenzenden Professionen, die sich einer rassismuskritischen Migrationspädagogik verpflichtet fühlen.

Gemeinsame Basis ist eine machtkritische Perspektive auf Phänomene der Migrationsgesellschaft, die im erziehungswissenschaftliche Fachdiskurs, in der pädagogischen Praxis und in den politischen und Alltagsdiskursen mit dem Label „interkultur“ versehen werden.

Um einen regelmäßigeren Austausch zu ermöglichen und vor Ort aktiv werden zu können, gibt es fünf Regionalgruppen. Zur Vernetzung speziell unter Hochschulangehörigen gibt es eine AG Hochschule. Jahrestreffen des Gesamtnetzwerks bieten zum einen die Möglichkeit zu einem fachlichen Austausch unter Praktiker_innen, und zum andern auch Fortbildungsanteile mit externen ExpertInnen.

Die Website bietet die Möglichkeit, zu ExpertInnen aus dem Netzwerk Kontakt herzustellen und verweist auf weitere Fortbildungsangebote.
Unter der Rubrik „Einmischung“ sind Stellungnahmen zu (fach-)politischen Fragen zu finden. Aktuelle „Information“ bietet der regelmäßige Newsletter Netzwerkmitgliedern und der interessierten Fachöffentlichkeit.

Ansprechpartner: Koordinierungskreis des Netzwerks, erreichbar über:
webmaster(at)rassismuskritik-bw.de
http://www.rassismuskritik-bw.de/

Zentrum f. Gender Studies & feministische Zukunftsordnung

Das Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Philipps-Universität Marburg. Auf der Homepage sind Informationen zu den Zielen, Mitgliedern und Arbeitskreisen des Zentrums zu finden.

Die zentralen Arbeitsgebiete des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung liegen in den Bereichen Forschung, Lehre, Nachwuchsförderung und Vernetzung. Das Zentrum informiert über die Arbeitsfelder, aktuellen Forschungsprojekte und das Studienprogramm "Gender Studies und feministische Wissenschaft". Es organisiert darüber hinaus regelmäßig wissenschaftliche Vorträge oder Studientage. Aktuelle Termine, Nachrichten und Ausschreibungen im Bereich Gender Studies finden Sie unter Aktuelles. Im Download-Bereich werden Podcasts oder PowerPoint Präsentationen vergangener Vorträge zur Verfügung gestellt.

https://www.uni-marburg.de/genderzukunft

IQ Netzwerk Baden-Württemberg

Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg möchte die Arbeitsmarktintegration von erwachsenen Migrantinnen und Migranten fördern. Hierfür werden mit den Kooperationspartnern Strukturen entwickelt. So entstehen migrationssensible Beratungs- und Qualifizierungsangebote, um insbesondere Personen mit ausländischen Abschlüssen beim Zugang zum Arbeitsmarkt in Deutschland zu unterstützen. Für Arbeitsmarkteinrichtungen im Land werden zur Stärkung der Kompetenzen themenspezifische Schulungen angeboten.

Kontakt: Hüseyin Ertunç
hueseyin.ertunc(at)ikubiz.de
www.netzwerk-iq-bw.de

Gender Mainstreaming Experts International (GMEI)

Gender Mainstreaming Experts International ist ein Netzwerk von Expertinnen der Gender Mainstreaming-Implementierung mit einer großen Bandbreite an Fachdisziplinen und Tätigkeitsfeldern, die sich zum professionellen Austausch zusammengetan haben. Die Mitglieder verfügen über umfangreiche praktische Erfahrungen und ausgewiesene Expertise in der Gender Mainstreaming Umsetzung sowie fundierte Theoriekenntnisse aus der aktuellen Frauen- und Geschlechterforschung. Die Mitglieder stammen bislang aus Deutschland, Österreich sowie der Schweiz und sind auch international tätig. Besonderer Wert wird auf eine generationenübergreifende Zusammensetzung gelegt.

www.gmei.org